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  • Das Protokoll bzw. die Dokumentation: Darin werden Prozessablauf und Ergebnisse festgehalten. Die Teilnehmenden bekommen das Protokoll bzw. die Dokumentation zugeschickt.
  • Persönliche Nachbereitung des/der Moderators/Moderatorin: Wie lief es inhaltlich, methodisch, organisatorisch und persönlich? Es macht Sinn, die Erfahrungen zu notieren, um das nächste Mal darauf zurückgreifen zu können.
Tip

In diesem Kapitel unter Reflexion und Feedback, findest du auch Beispiele für Feedbackmethodenfür Feedbackmethoden.

Tipps für Moderatoren

  • Sprich erst, wenn alle Teilnehmer ruhig sind. Auch einmal eine Minute warten, bis die Teilnehmer merken, dass sie ruhiger werden sollen.
  • Nicht versuchen, die Teilnehmer ständig zu überschreien. Das würde bald die Stimme ruinieren.
  • Grundregeln klären, z. B.: Wenn einer spricht, sind die anderen leise. Wenn der Moderator beide Hände hochhält, werden alle ruhig.
  • Lass die Spielregeln von einem oder mehreren Teilnehmern wiederholen, so merkst du, ob die Regeln verstanden wurden.
  • Rituale können Ruhe in die Gruppe bringen. Zum Beispiel wenn der Moderator „Gefrierfach“ ruft, bleiben alle Teilnehmer wie eingefroren in der Bewegung stehen, in der sie gerade sind, und dürfen nichts mehr sagen, bis der Moderator „Mikrowelle“ sagt.
  • Pass auf, dass sich keine losgelösten Sondergruppen bilden.
  • Versuche, alle Teilnehmer in die Aktion mit einzubeziehen.
  • Versuche, möglichst viele Teilnehmer bei Wortmeldungen aufzurufen. Nicht nur die Teilnehmer aufrufen, die sich am schnellsten melden und immer „die Antworten wissen“.
  • Rede selbst möglichst wenig. Führe keine langatmigen Monologe.
  • Wenn die Teilnehmer sich noch nicht so gut kennen sollten, Namensschilder verwenden.
  • Bei längeren Besprechungen Pausenzeiten einlegen.

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