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- Überzeugung: Du musst von dem überzeugt sein, was du tust und vorschlägst.
Begeisterung: Wenn du begeistert und engagiert bei der Sache bist, färbt das auch schnell auf die anderen ab. Wenn du aber lahm und gelangweilt ein Spiel anleitest, wird niemand richtig Lust haben mitzuspielen. Somit ist die eigene Motivation auch die beste Motivation für die Gruppenmitglieder.
Kreativität: Kreative Ideen, die deine Gruppe überraschen, sind das Salz in der Suppe. Auch ein Spiel, das schon bekannt ist und oft gespielt wurde, macht wieder Spaß, wenn es in eine Geschichte verpackt und etwas abgeändert wird.
An die Interessen der Gruppe anknüpfen: Es ist einfacher, jemanden für etwas zu begeistern, was sie/ihn von vornherein interessiert. Jemanden dazu zu bringen, etwas zu tun, was unattraktiv ist, ist schwer und geradezu eine Kunst.
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