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Gleichzeitig wendest du diese Komponenten auf den Gesprächspartner an. Du versuchst, dich in ihn einzufühlen und zu verstehen, was er seinerseits beobachtet, fühlt, welche Bedürfnisse hinter seinen Gefühlen stehen und was er in der Gesprächssituation braucht. Statt dann beispielsweise zu sagen: „Hör‘ jetzt endlich auf, dauernd mit deinem Handy zu spielen!“, kannst du den Sachverhalt so formulieren, dass es deinem Gegenüber leichter fällt, das Gesagte anzunehmen. „Es ärgert mich, dass du während unseres Treffens mit deinem Handy spielst, weil es mir wichtig ist, unsere Themen in Ruhe zu besprechen, um mit dem Projekt weiterzukommen. Könntest du bitte während unseres Treffens damit aufhören?“
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