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Wie wär's mit einer eigenen Website eurer Gruppe? Gerade für eine Jugendgruppe wäre das ein super Projekt. Auf eurer Seite könnt ihr eure Gruppe vorstellen, Termine veröffentlichen, zu Aktionen einladen …
Infostand
Gerade bei solchen Veranstaltungen wie Stadt- und Dorffesten, Eröffnung eines Biomarktes etc. habt ihr die Möglichkeit, die NAJU und eure Gruppe und Aktionen vor Ort persönlich vorzustellen, über aktuelle Umweltthemen zu informieren oder neue Gruppenmitglieder zu werben. Bei der Planung und Durchführung ist Folgendes zu bedenken:
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Tip |
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Wenn ihr NAJU-Infomaterial, Poster, Flyer und Aufkleber braucht, ruft einfach im Jugendbüro an oder schreibt eine Email. |
Öffentliche Aktionen
Auf Straßen, in Fußgängerzonen, auf Marktplätzen sind viele Leute unterwegs. Diese „Freilichtbühne“ bietet sich optimal an, um auf Natur- und Umweltschutz aufmerksam zu machen. Das Motto dabei ist frech, konstruktiv und peppig. Eine Demo, ein Theaterstück, Musik oder was euch sonst
noch alles einfällt, sind gute Aktionen, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu bekommen. Mit auffälligen Verkleidungen und einigen Hilfsmitteln können Umweltkonflikte oder andere Themen z.B. sehr eindringlich durch Straßentheater verdeutlicht werden. Die Verkleidung kann beispielsweise ein Symbol für eine aussterbende Tierart sein. Da Passanten oft im Vorbeigehen schauen, bieten sich kurze, einfache Texte an. Eindeutige Verkleidung oder sogar Beschriftung der Schauspieler machen das Theater leicht verständlich. Bei öffentlichen Aktionen bitte vorher gut informieren, was wo erlaubt ist und wo ihr eure Aktion evtl. anmelden müsst!
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Nutze doch unseren praktischen Plakatgenerator, der dir unter: LINK zur Verfügung gestellt wird. |
Hier ein Bild eines Plakates: (mit Text Naturforscher gesucht – erstes Gründungstreffen)
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Das wird oft vernachlässigt: Nicht nur die Leute außerhalb der NAJU oder des LBV sollten von euch und euren Aktionen erfahren, sondern auch der eigene Verband! Eine Mail an die Kreisgruppe, an die Landes- oder Bezirksgeschäftsstelle, ans Jugendbüro, vielleicht sogar an die Bundesgeschäftsstelle in Berlin… Dadurch erfahren andere Gruppen und Gruppenleiter von euren Aktionen und können sie vielleicht auch bei sich umsetzen. Ein Erfahrungsaustausch zwischen den zahlreichen Kinder- und Jugendgruppen nützt allen: Wissen und Ideen werden weitergegeben, neue Ideen entstehen und die Gruppenleiter können voneinander lernen!
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