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Das Online-Tool ist vor allem Einsteigern zu empfehlen. Mit Asana können unkompliziert Aufgaben verteilt sowie Verantwortliche und Fälligkeitsdaten festgelegt werden. Es funktioniert wie ein Schwarzes Brett, auf dem Einträge in Kategorien unterteilt und zu praktischen Listen formiert werden. Die Benutzeroberfläche ist minimalistisch und dank einem guten Online-Guide fällt die Einarbeitung in die Projektmanagement-App leicht. Teilbereiche des Projektes können in Aufgaben-Boards angelegt und dann die Daten geteilt und bearbeitet werden. In der Projektansicht selbst kann dann fleißig diskutiert und Feedback gegeben werden. Es können Unteraufgaben verteilt sowie Fristen gesetzt werden und auch farbliches Hervorheben ist möglich. Die Boards werden automatisch in die Kalenderansicht integriert, so entsteht eine gute Gesamtübersicht des Projektes. Hinsichtlich des Datenschutzes gilt Asana als relativ sicher, aber beachte auch hier: Für die eigenen Daten und die anderer ist der Nutzer nach wie vor selbst der Hauptverantwortliche. Ein weiteres Plus ist die Möglichkeit, externe Tools einzubinden (z. B. den Online-Speicher-Dienst „Dropbox“). Negativ zu bewerten ist, dass kein Tool für das Finanz- und Ressourcenmanagement zur Verfügung steht. Asana ist also ideal geeignet für kleine Teams (kostenlose Version bis max. 15 Mitglieder) mit flachen Hierarchien, die offen in kleinen bis mittelgroßen Projekten zusammenarbeiten möchten (www.asana.com).
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Trick-Kiste - weitere Tipps rund um das Projektmanagement
Nachdem du jetzt die Schritte kennengelernt hast, mit denen du erfolgreich ein Projekt durchführst, können dir die folgenden Tipps weitere wertvolle Anregungen für deine Projektplanung geben.
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