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Der Virus-Name leitet sich vom koreanischen Grenzfluss Hantan ab. In dieser Region erkrankten Anfang der 1950er Jahre mehr als 3˙000 3.000 Soldaten an einer Hantavirusinfektion.
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Aktivitäten im Freien in Gebieten mit starkem Nager-Befall, wie zum Beispiel zelten Zelten oder joggen Joggen
Arbeiten in der Forst- und Landwirtschaft sowie im Garten
Aufenthalt in oder Reinigung von Schuppen, Ställen oder Häusern, in denen Nager vorkommen oder vorkamen, insbesondere wenn dabei Staub aufgewirbelt wird
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Layoutvorschlag: Bild von Rötelmaus
Tipps zum Schutz
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der Teilnehmenden auf NAJU-Veranstaltungen und in der Gruppenstunde:
Bewahrt Lebensmittel auf einem Zeltlager oder im Gruppenraum sicher und fest verschlossen auf, damit keine Nagetiere angelockt werden.
Entsorgen Entsorgt Abfall in verschließbaren Mülleimern und -tonnen.
Vermeidet Kontakt mit Nagetieren und deren Ausscheidungen.
Sind Mäuse in den Gruppenraum eingedrungen, dann versucht diese schnell wieder loszuwerden.
Wurde ein Nager mit einer Falle gefangen, dann zieht Einmalhandschuhe an und setzen setzt einen Mundschutz auf.
Müssen in einem Raum Mäusekadaver oder -kot beseitigt werden, dann lüftet vorher gründlich für mindestens 30 Minuten. Verwendet keinen Staubsauger, da Viren über die Abluft abgegeben werden können. Kot bzw. Kadaver sollten befeuchtet werden (z. B. mit Wasser und Reinigungsmittel), um die Staubentwicklung zu verringern. Tierkadaver gehören in eine Plastiktüte, die verschlossen und mit dem Hausmüll entsorgt wird. Tragt gegebenenfalls ggf. geeignete Atemschutzmasken (Feinstaubmaske FFP3) und Einmalhandschuhe. Reinigt die betroffenen Flächen bzw. benutzten Gerätschaften gründlich mit einem Haushaltsreiniger und entsorgen entsorgt die verwendeten Lappen.
Waschen Wascht nach dem Aufenthalt im Freien oder im Stall/Schuppen und nach Reinigungsarbeiten sorgfältig die Hände.
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